Heutzutage ist die Brustvergrößerung mit Silikon eine der beliebtesten Operationen von Frauen und eine der angenehmsten Operationen der ästhetischen Chirurgie. Durch Schwangerschaft, Stillzeit und Alter können die Brüste kleiner werden oder aufgrund einer Wachstumsverzögerung nicht die ausreichende Größe erreichen. In solchen Fällen ist es möglich, durch Versuche, die kleine Brust zu vergrößern und aufzupolstern, eine vollere, größere und ästhetisch schönere Brust zu schaffen.
Dieser Vorgang kann mit den am besten geeigneten Silikonbrustprothesen durchgeführt werden. Brustvergrößerungsoperationen werden in der Regel aus ästhetischen Gründen durchgeführt. Vielen Frauen gefällt die Größe oder Form ihrer Brüste möglicherweise nicht, weshalb sie möglicherweise eine Brustvergrößerung in Betracht ziehen, um ihr Selbstvertrauen zu stärken oder attraktiver auszusehen.
Einige Frauen entscheiden sich möglicherweise auch für eine Brustvergrößerung zur Brustrekonstruktion, nachdem sie sich einer Brustoperation wegen Brustkrebs oder anderen Krankheiten unterzogen haben. Es ist jedoch wichtig, vor jedem medizinischen Eingriff einen Arzt zu konsultieren und sich über die Risiken zu informieren.
Eine Brustvergrößerungsoperation kann bei Frauen durchgeführt werden, die mit ihrer Brustgröße oder -form nicht zufrieden sind. Darüber hinaus können sich Frauen, die sich aufgrund verschiedener Krankheiten einer Brustoperation unterzogen haben, für eine Brustvergrößerung zur Brustreparatur entscheiden. Es gibt jedoch einige Voraussetzungen für die Durchführung einer Brustvergrößerung. Diese Bedingungen lauten wie folgt:
Altersgrenze: Um eine Brustvergrößerung durchführen zu können, sollte die Patientin grundsätzlich über 18 Jahre alt sein.
Gesundheitszustand: Der Gesundheitszustand des Patienten muss für eine Operation geeignet sein. Vor der Operation führt der Arzt die notwendigen Untersuchungen durch und stellt fest, ob der Patient für eine Operation geeignet ist.
Schwangerschaft und Stillzeit: Eine Brustvergrößerung kann vor oder nach der Schwangerschaft und Stillzeit durchgeführt werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte eine Operation jedoch nicht durchgeführt werden.
Damit eine Brustvergrößerung durchgeführt werden kann, muss der allgemeine Gesundheitszustand der Patientin daher gut sein und der Operation sollte nichts im Wege stehen.
Die bei einer Brustvergrößerungsoperation verwendeten Methoden können variieren. Die am häufigsten verwendeten Methoden sind:
Silikonprothesen: Bei dieser Methode werden mit Silikongel oder Kochsalzlösung gefüllte Prothesen unter das Brustgewebe oder unter den Muskel gelegt.
Viele ausländische wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Brustprothesen keinen Krebs verursachen. In diesen Studien wurden Patientinnen untersucht, die über einen langen Zeitraum, beispielsweise 20–30 Jahre, beobachtet wurden, und es zeigte sich, dass es bei Patientinnen mit Brustprothese im Vergleich zu normalen Frauen keinen Anstieg von Brustkrebs gab.
Diese Prothesen lösen keine allergischen Reaktionen aus und haben keine toxischen Wirkungen. Sie sind äußerst sicher. Eine Brustvergrößerung mit einer Prothese hindert Sie nicht daran, schwanger zu werden und zu stillen.
Fetttransfer: Bei dieser Methode wird überschüssiges Fett an anderen Körperstellen durch Fettabsaugung entfernt und in den Brustbereich injiziert.
Natürliche Füllstoffe: Einige natürliche Füllstoffe, insbesondere Hyaluronsäure, werden bei Brustvergrößerungsoperationen verwendet.
Welche Methode verwendet werden soll, kann je nach Bruststruktur, Erwartungen, Bedürfnissen und Empfehlungen des Arztes der Patientin variieren. Die am besten geeignete Methode kann vor der Operation in Rücksprache mit dem Arzt ermittelt werden.
Brustästhetische Eingriffe werden unter Vollnarkose und unter Krankenhausbedingungen im Operationssaal durchgeführt. Von vorher festgelegten Bereichen werden Einschnitte in den Bereich vorgenommen, in dem die Operation durchgeführt werden soll. Bei der Operation ist eine der oben genannten Methoden zu bevorzugen. Die Operation dauert 1 Stunde. Die Zeit nach der Operation ist in der Regel angenehm. Der Schmerz ist sehr gering. Wenn die Prothese unter dem Muskel platziert wird, kann es für einige Tage zu einer Einschränkung der Armbewegungen kommen. Der Patient kann innerhalb von 3-4 Tagen wieder arbeiten. Es wird empfohlen, für 3 Monate auf schwere Sportarten zu verzichten.
Im Allgemeinen ist die ästhetische Brustvergrößerung eine der beliebtesten Operationen bei Frauen und zeigt sofortige Ergebnisse. Sofern keine Deformation der Brüste vorliegt, ist ein Austausch der Brustprothese nicht erforderlich.
Eine Brustvergrößerungsoperation birgt wie jede andere Operation bestimmte Risiken. Diese Risiken können je nach allgemeinem Gesundheitszustand des Patienten, der Operationsmethode und den verwendeten Materialien variieren. Einige Risiken sind:
Infektion: Wie bei jeder Operation besteht auch bei einer Brustvergrößerung das Risiko einer Infektion. Vor und nach der Operation kann der Einsatz von Antibiotika empfohlen werden, um das Infektionsrisiko zu verringern.
Blutungen: Während oder nach der Operation kann es zu Blutungen kommen. Um das Blutungsrisiko zu verringern, kann die Einnahme von Blutverdünnern vor der Operation eingeschränkt werden.
Verrutschen der Prothese: Bei Silikonprothesen besteht die Gefahr des Verrutschens. Dies kann eine Entfernung oder Neupositionierung der Implantate erforderlich machen. Die äußere Oberfläche von Silikonprothesen ist sehr widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse, denen der menschliche Körper nicht standhalten kann.
Ein Riss der Prothese ist ein seltener Fall und kann bei penetrierenden Verletzungen, beispielsweise bei Verkehrsunfällen, auftreten. In solchen Fällen ist es notwendig, die Prothese zu entfernen oder auszutauschen.
Gefühlsverlust: Nach der Operation kann es zu einem Gefühlsverlust im Brustbereich kommen. Dies ist normalerweise ein vorübergehendes Problem.
Kapselkontraktur: Nach der Operation kann sich um die Prothese herum eine Hartgewebskapsel bilden. Dies kann eine Verschiebung oder Entfernung des Zahnersatzes erforderlich machen.
Nichteinhaltung der ästhetischen Ergebniserwartungen: Nach der Operation kann es zu Abweichungen zwischen den Erwartungen des Patienten und dem erzielten Ergebnis kommen.
Vor einer Operation ist es wichtig, dass der Patient über alle Risiken aufgeklärt wird und dem Arzt alle Fragen stellt. Auf diese Weise können notwendige Maßnahmen zur Vorbeugung bzw. Bewältigung möglicher Risiken ergriffen werden.
Vor einer Brustvergrößerungsoperation gibt es einige wichtige Punkte, die Patientinnen beachten sollten. Diese Punkte sind:
Rauchen: Rauchen kann die postoperative Genesung beeinträchtigen. Rauchern wird empfohlen, mindestens 2-3 Wochen vor der Operation mit dem Rauchen aufzuhören.
Medikamente: Vor der Operation kann die Einnahme von Blutverdünnern oder anderen Medikamenten entsprechend der ärztlichen Empfehlung eingeschränkt werden. Darüber hinaus sollten Aspirin und einige pflanzliche Arzneimittel aufgrund ihrer blutverdünnenden Wirkung nicht verwendet werden.
Ernährung: Vor der Operation ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Zufuhr von Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen kann den Heilungsprozess beschleunigen.
Ruhe: Es ist wichtig, vor der Operation ausreichend zu schlafen und auszuruhen. Auch in der postoperativen Erholungsphase sind ausreichend Ruhe und Erholung unerlässlich.
Kommunikation: Kommunizieren Sie vor der Operation klar und eindeutig mit Ihrem Arzt. Teilen Sie Ihrem Arzt Ihre postoperativen Erwartungen, Risiken und Fragen mit.
Wenn Sie Ihre Vorbereitungen abschließen und die Empfehlungen des Arztes vor der Operation berücksichtigen, können Sie nach der Operation einen schnelleren und gesünderen Genesungsprozess erleben.
Einige wichtige Punkte, auf die Patientinnen nach einer Brustvergrößerung achten sollten, sind:
Heilungsprozess: Nach der Operation dauert der Genesungsprozess des Patienten etwa 2-3 Wochen. Während dieser Zeit wird empfohlen, dass sich die Patienten auf den Rücken legen und die Arme nicht nach oben heben.
Schmerzen und Beschwerden: Leichte Schmerzen und Beschwerden sind nach der Operation normal. Schmerzmittel sollten entsprechend der Empfehlung des Arztes eingesetzt werden.
BH-Verwendung: Nach der Operation wird empfohlen, einen von Ihrem Arzt empfohlenen Stütz-BH zu tragen. Diese Praxis kann dazu beitragen, Schwellungen nach der Operation zu reduzieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Sport: Sport und schwere Aktivitäten sollten nach der Operation vermieden werden. Einige Wochen nach der Operation können Sie mit Zustimmung des Arztes schrittweise mit dem Training beginnen.
Medikamente: Entsprechend der Empfehlung des Arztes sollten regelmäßig Medikamente wie Schmerzmittel und Antibiotika eingenommen werden.
Narben: Nach der Operation können im Brustbereich Narben entstehen. Diese Narben können mit der Zeit verblassen, können aber dauerhaft sein.
Kontrolluntersuchungen: Es ist wichtig, nach der Operation in den von Ihrem Arzt empfohlenen Abständen zu Kontrolluntersuchungen zu gehen. Diese Untersuchungen sind wichtig, um Ihre postoperative Genesung zu überwachen und mögliche Probleme zu erkennen.
Die Preise für Brustvergrößerungsoperationen variieren je nach der verwendeten Prothese oder den verwendeten Materialien, den Leistungen des Krankenhauses sowie den Bedürfnissen und Erwartungen der Patientin. Sie können uns kontaktieren, um detaillierte Informationen zu den aktuellen Preisänderungen für Brustimplantate im Jahr 2023 zu erhalten und Ihre Fragen zur Brustvergrößerung zu stellen.
Patientinnen, die sich für eine ästhetische Brustvergrößerung bewerben, haben oft Schwierigkeiten, die gewünschte Brustgröße zu beschreiben.
Sie nennen oft die gewünschte BH-Größe. Eine ausführliche Untersuchung ist unerlässlich, um Ihre Wünsche zu verstehen, Ihre Körpermaße zu ermitteln und die Prothesengrößen entsprechend Ihren eigenen Körpermaßen auszuwählen.
Insbesondere vor der Operation können Prothesen in mehreren Größen und nicht nur in einer einzigen Größe eingesetzt werden. Aufgrund der Messungen und Auswertungen mit Probeprothesen, sogenannten „Sizern“, wird in der Operation die richtige Entscheidung getroffen.
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